„Man hat das Zählen am letzten Wochenende aufgegeben, es war einfach zu viel los ...“, kommentierte Pressesprecherin Marion Bösker-von Paucker des Literaturhauses den Zuspruch. Die Pixi-Ausstellung war von Anfang Dezember zu sehen und ist am 2. Februar zu Ende gegangen. Das Literaturhaus München habe knapp zwei Monate lang „gebrummt wie ein gewaltiger Bienenkorb.“
Kindergärten, Kindertagesstätten und Grundschulen hätten die Ausstellung wochentags mit ihren Kinder-Gruppen besucht, nachmittags und an den Wochenenden kamen viele, Eltern oder Großeltern mit ihren Kindern, bzw. Enkeln, ganze Kindergeburtstage und Nachbarschaftsverbünde - aus München und der sehr weiträumigen Umgebung.
Hotspot der Ausstellung war laut Literaturhaus der PIXI-Pool, „in dem genüsslich gebadet und nach Pixis getaucht wurde; gelegentlich wurden auch alle Pixis aus dem Pool im gesamten Ausstellungsraum verteilt.“
Eine wichtige Erfahrung habe das erschöpfte Literaturhaus-Team ebenfalls gesammelt, teilte Pressesprecherin Bösker-von Paucker mit: „Buntstifte (eigentlich zum Bildermalen gedacht) und viele, viele schöne Ausstellungs-Wände wecken die kindliche Anarchie. Oder um es anders zu sagen: Einen weiteren Monat hätte die Ausstellung nicht überlebt.“