Neue Märkte und Studien zur Buchbranche

In der nächsten Ausgabe der Büchersendung "Druckfrisch" am Sonntag, 19. Dezember, um 0.05 Uhr im Ersten plaudert Denis Scheck mit Comic-Autor Ralf König über Religion und den Apostel Paulus. Besprochen wird auch das Roman-Debüt von Mariam Kühsel-Hussaini.

Die Lage ist nicht zum Aushalten, aber es gibt kein Entkommen. Nur damit eine, die Mutter, nicht hysterisch wird, werden alle anderen Mitglieder der Familie in den Wahnsinn getrieben: Abend für Abend treffen sie sich ihretwegen zu einem Weihnachtsfest. Mit Engeln und Lametta, mit Marzipan, Spekulatius und Spargel, stille Nacht und heilige Nacht.

Mit Google eBooks wandert die private Digitalbibliothek in die Datenwolke – die Cloud. Doch welchen Zugriff hat der E-Book-Käufer noch auf seine Titel? Und was geschieht mit seinen Daten? Ein Kommentar von Michael Roesler-Graichen.

Der Medienkonzern Burda übernimmt die Videoplattform Sevenload. Die zu Burda gehörende DLD Ventures hält mit Übernahme der Anteile des T-Online Venture Funds die Mehrheit an dem Online-Video-Anbieter, wie Sevenload mitteilte.

Google eBooks nimmt die Generation des allzeit mobilen Internetnutzers vorweg. Online-Buchhandel, Leseplattform und Software-Providerdienste gehen dabei Hand in Hand.

Dass technischer Fortschritt auch Printprodukte bereichern kann, zeigen seit Kurzem die Anbieter elektronischer Lesestifte: Während Ravensburger mit Tiptoi Erfolge feiert, ist die Chefeu Vertriebsgesellschaft mit dem Toystick an den Markt gegangen – und im Februar 2011 schickt die Druckerei Himmer den Ting hinterher.

Warum nicht unkonventionelle Wege gehen? Rainer Moritz über Alternativen zur Gans.

Welche Themen bewegten die Buchbranche 2010? Ein Rückblick auf die meistgelesenen Artikel auf boersenblatt.net aus den Rubriken Medien, Verlage und Sortiment.

Aufhellung im November: Nach der Umsatzdelle im Oktober haben sich die Einnahmen bei den Vertriebswegen Sortiment, E-Commerce und Warenhaus wieder nach oben entwickelt. Der Zuwachs von 3,3 Prozent poliert auch die Jahresbilanz auf.

Zunächst einmal: Sprechen Sie Ihre Adressaten immer höflich mit Namen an. Fünfundzwanzig Prozent aller E-Mailing-Kampagnen sind ohne jede Personalisierung. Das verspricht kaum Erfolg. Mit der persönlichen Anrede wird der elektronische Brief eröffnet.