Der Materialaufwand von 29,9 Millionen Euro habe sich im Berichtszeitraum auf Basis der veränderten Umsatzzusammensetzung deutlich überproportional zum Umsatz entwickelt, was in einer höheren Materialaufwandsquote resultierte.
Der Personalaufwand sei von 10,9 Millionen Euro im Vorjahr auf 11,2 Millionen Euro gestiegen. Die sonstigen betrieblichen Aufwendungen nahmen von 9,6 Millionen Euro im Vorjahr auf 10,2 Millionen Euro zu, getrieben durch gezielte höhere Vertriebs- und Werbeaufwendungen.
Das Konzernergebnis vor Steuern (EBT), belief sich laut Mitteilung in den ersten sechs Monaten 2025/2026 auf 5,8 Millionen Euro (Vorjahr: 8,7 Millionen Euro). Das den Anteilseignern der Bastei Lübbe AG zuzurechnende Konzernperiodenergebnis lag im Berichtszeitraum bei 3,9 Millionen Euro (Vorjahr: 5,8 Millionen Euro). Das Ergebnis pro Aktie betrug dementsprechend 0,30 Euro (Vorjahr: 0,44 Euro).
Die Konzernbilanzsumme stieg laut Bastei Lübbe zum 30. September 2025 auf 121,1 Millionen Euro gegenüber 114,3 Millionen Euro zum Bilanzstichtag 31. März 2025. Der den Aktionären des Mutterunternehmens zurechenbare Anteil am Eigenkapital lag zum 30. September 2025 mit 67,9 Millionen Euro leicht unter dem Wert vom 31. März 2025 (68,7 Millionen Euro). Dem Periodenergebnis von 3,9 Millionen Euro stand dabei die Dividendenzahlung für das Geschäftsjahr 2024/2025 in Höhe von 4,8 Millionen Euro gegenüber.