Der Börsenblatt Young Excellence Award gibt jungen Talenten aus allen Bereichen der Buch- und Medienbranche eine Bühne für ihre beispielhafte Arbeit im Berufsalltag und/oder bei Projekten, teilt MVB mit. Einzige Voraussetzung: Die Young Professionals dürfen nicht älter als 39 Jahre sein.
- Formlose Einreichungen sammelt das Fachmagazin Börsenblatt unter Angabe von Kontaktdaten und Alter der vorgeschlagenen Person sowie einer kurzen Begründung per E-Mail an: boersenblatt@mvb-online.de – Betreff: #yeaward25.
- Einsendeschluss ist Samstag, 10.05.2025.
- Aus allen gültigen Vorschlägen und Eigenbewerbungen ermittelt die Redaktion die zehn Nominierten, die ab Dienstag, 01.07.2025, bei der öffentlichen Online-Abstimmung auf www.boersenblatt.net zur Wahl stehen.
- Die Preisverleihung findet im Rahmen der Frankfurter Buchmesse statt.
Die Auszeichnung wird von den Unternehmen der Börsenvereinsgruppe vergeben – Börsenverein des Deutschen Buchhandels, Frankfurter Buchmesse, Mediacampus Frankfurt und MVB. Partner des #yeaward25 ist der Kongress future!publish.
Alle Informationen zum Wettbewerb unter: www.young-excellence-award.de
Ich erinnere nur mal dezent daran, dass Amazon für den Einzelhandel nicht nur einfach ein konkurrierender Mitbewerber, sondern ein Unternehmen der New Economy ist. Und deren Ziel besteht aus der glasklar und öffentlich (auch von Amazon selbst) geäußerten Ansage, unter dem Schlagwort Disruption die eingeübte Handelspraxis komplett zerstören zu wollen. Wohlgemerkt: Es geht von deren Seite aus nicht um gesunde Konkurrenz, dafür aber um die Zerstörung aller bisher bestehenden Strukturen (sic!).
Ich bewundere im Beitrag ganz besonders die oben erwähnte eine Person aus dem genannten jugendlichen Nachwuchs, die offensichtlich extrem naiv oder mit sehr viel Chuzpe zwischen den unterschiedlichen Welten auf den Wellen beider Welten fröhlich rumzusurfen weiß…
Jens Bartsch – Buchhandlung Goltsteinstraße in Köln
Sorry, Sie mögen mit dem Amazon-Einfluss ja recht haben, aber die Kritik ist etwas weltfremd. Fragen wir uns doch lieber, was unsere Branche bieten muss, um gute Leute zu halten.