Non-Books

Der Nonbook Award der Frankfurter Buchmesse wurde erneut an drei herausragende Produkte verliehen, die sich durch Originalität, Qualität, Design und Sinnhaftigkeit auszeichnen. Seit 2015 würdigt die Jury damit kreative Artikel, die besonders gut in den Buchhandel passen – ergänzt durch Kriterien wie Nachhaltigkeit, Preis-Leistung und verkaufsfördernde Präsentation.

Es ist eine neu geschaffene Position: Seit dem 1. Oktober ist Florian Greßhake neuer Creative Director im frechverlag der Penguin Random House Verlagsgruppe übernommen. Das sind seine Aufgaben.

Familienspiele sollen Kleinen wie Großen Spaß machen: Was muss beachtet werden, um die Zielgruppe zu erreichen?

Eine Nische mit Potenzial? Was Pen & Paper Rollenspiele eigentlich sind und warum sie gut ins Sortiment passen könnten.

Wie informieren sich Buchhändler:innen über Neuheiten auf dem Spielemarkt – und nach welchen Kriterien entscheiden sie, welche sie ins Sortiment nehmen?

Zum Buchhandel passt ein gut sortiertes Papeterie-Angebot: fünf Ideen für kleine Geschenke.

Von schnellen Wortspielen bis zu strategisch anspruchsvolleren Ideen: Hier kommen unsere Empfehlungen für aktuelle Brett- und
Kartenspiele – natürlich selbst getestet.

Der 250. Geburtstag von Jane Austen wird mit Schmuckausgaben ihrer Werke gefeiert – aber auch mit dekorativen Non-Books. Wer denkt sich das eigentlich alles aus?

ArsEdition erweitert sein Portfolio und startet im Herbst mit einem eigenen Spieleprogramm. Im Interview erläutert Verlegerin Dagmar Becker-Göthel die Hintergründe.

Viele Non-Books zu führen hat in den Filialen von Barnes & Noble den Verkauf von Büchern gesenkt und der Glaubwürdigkeit als Buchhandlung geschadet. Gilt das auch für den deutschsprachigen Raum oder ergänzen Non-Books nicht sogar sinnvoll das Sortiment? Wir haben bei Buchhändler:innen nachgefragt.