Maria-Christina Piwowarski

Generationenkonflikte im Buchhandel? Lassen sich lösen. Das Rezept: Raum für Entfaltung und gute Gespräche!

Schülerpraktika anzubieten: Das ist schön, macht aber auch Arbeit. Tipps von Maria-Christina Piwowarski für den Alltag im Laden.

Wie beendet man ein ausuferndes Beratungsgespräch möglichst taktvoll? Unsere Kolumnistin Maria-Christina Piwowarski weiß Rat.

Innen Literatur, außen rein: Wie viel Sauberkeit und Ordnung muss in einer Buchhandlung eigentlich sein?

Ein, zwei, viele: Wie viele Ansprechpartner:innen braucht die neue Mitarbeiterin, Aushilfe, Auszubildende? Entscheidend ist das Miteinander. Wie das zu gestalten ist, darüber hat sich unsere Kolumnistin Gedanken gemacht.

Wenn Selfpublisher mit ihren Büchern in den Laden kommen, kann das schwierig sein. Muss es aber nicht.

In einer neuen Serie zeichnet die Berliner Zeitung „Der Tagesspiegel“ hundert Köpfe der Berliner Kultur aus. Mit dabei: die Literaturvermittlerin und Börsenblatt-Kolumnistin Maria-Christina Piwowarski.

So viele Bücher, so wenig Zeit. Wie können Leseerfahrungen im Team am besten geteilt werden? Bei Wein und Pizza, meint unsere Kolumnistin.

Das Telefon klingelt, aber im Laden hat gerade niemand Zeit? Unsere Kolumnistin rät, den guten, alten Anrufbeantworter mit Liebe zu besprechen.

Kaffeefleck, Riss im Umschlag – was tun, wenn eine Kundin, ein Kunde ein Buch versehentlich beschädigt hat? "Ziehen Sie die Mundwinkel nach oben, atmen Sie tief ein und lange aus und seien Sie die gütige Göttin oder der sanfte Gott des Buchhandels", meint Maria-Christina Piwowarski.