Alle News aus der Buchbranche

Den Kontakt zu den Kunden schätzt Monika Holland an ihrer neuen Tätigkeit besonders. Saß die gelernte Teilzeichnerin bisher in einem großen Unternehmen vor allem am Bildschirm, freut sie sich jetzt über den regen Austausch rund ums Buch. Die 39-Jährige hat sich nach zwei Jahrzehnten im Angestelltendasein mit der rund 80 Quadratmeter großen Monolog Buchhandlung im fränkischen Hirschaid selbständig gemacht.

Der Kampf der mittlerweile insolventen Gutenberg-Buchhandlung in Darmstadt gegen die Thalia-Filiale im EK Loop 5 ist ein Thema der Reportage "Tante Emma schlägt zurück", die gestern im ZDF ausgestrahlt wurde.

Wie Kommerz die Qualität von Literatur beeinträchtigt und warum Independent-Verlage vom Staat unterstützt werden sollten: André Schiffrin, Verleger beim einflussreichen US-Indie-Verlag "The New Press", im Börsenblatt-Podcast.

Die Bücher des holländischen Verlags Sense Publishers werden Bestandteil der Springer eBook-Pakete.

Amazon weitet sein E-Book-Geschäft aus: Ein britischer Kindle-Shop mit 400.000 E-Books soll Ende August online gehen. Die E-Book-Preise will Amazon selbst festlegen.

Heute starten im Barsortiment Könemann sechs neue Auszubildende ins Berufsleben. Erstmals in diesem Jahr wird auch im Presse Grosso Könemann ausgebildet - und zwar zur Fachkraft für Lagerlogistik.

Die Nominiertenliste für den Man Booker Prize steht fest.

Gute Zusammenarbeit rund ums Buch: Gemeinsam mit seinen Mitgliedern aus Verlagen, Buchhandlungen und dem Zwischenbuchhandel setzt sich der Börsenverein für eine starke Branche der Zukunft ein. boersenblatt.net stellt jeden Montag Fragen, Antworten und Ansprechpartner aus den Abteilungen im Börsenverein vor. Heute: Susanne Breuer zum Thema Zwischenbuchhandel.

Einer der größten Vorzüge des Internets ist die Transparenz und die Informationsfülle, die es in nahezu allen Lebensbereichen schafft. Mittels des Internet kann man sich umfassend über Bücher informieren, sie zum großen Teil probelesen und die Bewertungen vieler anderer Leser begutachten. Da stellt sich natürlich schnell die Frage: Warum nicht auch die Bücher direkt vom Autor beziehen?

Einer der größten Vorzüge des Internets ist die Transparenz und die Informationsfülle, die es in nahezu allen Lebensbereichen schafft. Mittels des Internet kann man sich umfassend über Bücher informieren, sie zum großen Teil probelesen und die Bewertungen vieler anderer Leser begutachten. Da stellt sich natürlich schnell die Frage: Warum nicht auch die Bücher direkt vom Autor beziehen?