Fachmedien

Springer Nature legt die Geschäftszahlen für die ersten neun Monate 2025 vor. Demnach stieg der Umsatz für diesen Zeitraum auf 1.428,7 Millionen Euro, was einem organischen Wachstum von 5,9 Prozent entspricht. Haupttreiber sei das Wachstum im Segment Research, insbesondere durch die starke Entwicklung im Full Open Access-Geschäft.

Joachim Weidler übergibt nach vier Jahrzehnten das Verlagsprogramm des Weidler Buchverlags Berlin zum 1. Januar 2026 an den ebenfalls in Berlin ansässigen Verlag für wissenschaftliche Literatur Frank & Timme. Er sei glücklich darüber, sein Lebenswerk bei Frank & Timme in guten Händen zu wissen.

Mit 422.577 IVW-geprüften Visits steht Börsenblatt online im Oktober auf Platz 16 im Ranking Top-Fachmedienangebote online von Mitgliedsunternehmen der Deutschen Fachpresse. Im September erreichte das Online-Angebot des Börsenblatts mit 365.619 Visits Rang 18.

Oxford University Press (OUP) hat eine endgültige Vereinbarung zur Übernahme von Karger Publishers unterzeichnet. Die Transaktion wird voraussichtlich im Dezember abgeschlossen sein, teilen die beiden Verlage mit.

Die Besten in Qualität, Content und Innovation: Die Deutsche Fachpresse sucht die Fachmedien des Jahres 2026. Ab sofort können sich Fachmedienhäuser in acht Kategorien bewerben.

Bis 30. Januar 2026 können Beiträge eingereicht werden: Die Deutsche Fachpresse vergibt den Award "Fachjournalist:in des Jahres 2026". Die drei besten Beiträge werden mit je 1.000 Euro prämiert.

Für seine Blaue Serie von "leicht gemacht" zu Steuern und Rechnungswesen hat Duncker & Humblot in Kooperation mit Get More Brain ein Online-Produkt entwickelt, das Nutzern das Lernen vereinfachen soll. Der Launch erfolgte auf der Frankfurter Buchmesse.

Die angekündigte Plattform Inlibra wächst auf internationaler Ebene: Als neuer Partnerverlag kann mit Arc Humanities Press ein britischer Wissenschaftsverlag begrüßt werden. 

Kortext, ein führender Anbieter digitaler Lernplattformen und E-Book-Lösungen im Bildungsbereich, und Schweitzer Fachinformationen gehen eine strategische Partnerschaft ein. 

Die unabhängige Firmengruppe Brunswiker + Reuter reagiert auf Spekulationen und informiert in einer Mitteilung, dass sie in keiner Weise von der Insolvenz der Mediengruppe Stein betroffen ist.