Die Verfilmung von Maxim Leos Roman "Der Held vom Bahnhof Friedrichstraße" kommt am 11. Dezember in die Kinos – ein Jahr nach dem Tod von Regisseur Wolfgang Becker.
Charly Hübner in der Rolle als Micha Hartung
Am 11. Dezember startet die Verfilmung von Maxim Leos Roman "Der Held vom Bahnhof Friedrichstraße" in den deutschen Kinos. Regie führte Wolfgang Becker, bekannt durch "Good Bye, Lenin!". Der Regisseur verstarb am 12. Dezember 2024 kurz nach Ende der Dreharbeiten. Fertiggestellt wurde der Film von seinen langjährigen Wegbegleitern Achim von Borries und Stefan Arndt.
Die Tragikomödie erzählt die Geschichte von Micha Hartung (gespielt von Charly Hübner), einem Videothekenbesitzer, der ungewollt zum gesamtdeutschen Helden wird. Der Roman erschien 2022 bei Kiepenheuer & Witsch. Das Drehbuch stammt von Constantin Lieb und Wolfgang Becker. Die Filmrechte vermittelte die Rowohlt Medienagentur.
Zum Ensemble gehören u. a. Christiane Paul, Daniel Brühl, Jürgen Vogel, Leonie Benesch, Peter Kurth und Katarina Witt. Produziert wurde der Film von X Filme Creative Pool in Koproduktion mit HR, Kalamata Film, Pergamon Film und Koryphäen Film. Der Verleih erfolgt durch X Verleih und Warner Bros., der Weltvertrieb über Match Factory.
Auch die Filmrechte an Maxim Leos aktuellem Roman "Wir werden jung sein" (KiWi 2024) wurden bereits optioniert.
