Neues aus der Literaturszene

Auf der Suche nach dem besonderen Buch des Frühjahres begegnet der Literaturkritiker Denis Scheck der Literatur-Nobelpreisträgerin Herta Müller (Druckfrisch, Das Erste, Sonntag, 28. Februar 23.15 Uhr).

Eine der größten Stärken der Buchwelt liegt im unbedingten Willen zur Zusammenarbeit ihrer Bewohner – doch das System hat Lücken. Ihnen widmen wir den letzten Teil unseres Nachworts zum K-Jahr. Das Stichwort heute: Kooperationen.

Die BÖRSENBLATT-Redaktion wünscht allen Leserinnen und Lesern ein glückliches, erfolgreiches neues Jahr.

Das gedruckte Buch verschwindet? Von wegen – sagt Gestalter Rainer Groothuis.

Bestehende Kernkompetenzen sind der Ausgangspunkt für neue Geschäfte. Ein Kommentar von Börsenblatt-Redakteurin Sandra Schüssel.

Einst Giganten, heute Sorgenkinder: Die Kauf- und Warenhäuser verlieren an Zugkraft (und Marktanteile). Bücher gehörten einst fest zum Standardangebot, scheinen aber peux a peux aussortiert zu werden. Allein Kaufhof bleibt energisch und bekundet immer wieder: Wir machen weiter. Heute, im achten Teil unseres Nachworts zum K-Jahr, widmen wir uns den – Kaufhäusern.

In der Debatte um den Schutz geistigen Eigentums im Netz sind die Fronten verhärtet. Befürworter und Kritiker befehden und stigmatisieren sich wechselseitig. Warum eigentlich? Ein Essay von Börsenblatt-Redakteur Michael Roesler-Graichen.

Google will mit den "Google Editions" im nächsten Jahr E-Books von Partnerverlagen verkaufen. Die deutsche Buchsuche-Verantwortliche über das neue Angebot.

Der Börsenverein organisiert für Ratgeberverlage einen Gemeinschaftsstand auf der Leipziger Buchmesse. 

Um populäre Titel für Filia­listen attraktiv zu bündeln, haben sich sechs religiöse Verlage unter dem Namen "Quintett" zusammengeschlossen.