Neue Märkte und Studien zur Buchbranche

Events, wohin man sieht – auch in der Buchbranche. Woher kommen die neuen Konzepte und wieso muss sich die „Wasserglaslesung“ nicht vor ihnen fürchten? Sandra Rühr spürte in einem Vortrag über die Eventisierung der Buchbranche diesen spannenden Fragen nach. Ein Bericht von Hanna Hartberger.

Viele Leser haben auch im November wieder das wöchentliche Kreuzworträtsel im Börsenblatt gelöst. Gleich drei von ihnen dürfen sich jetzt über die komplette "Brigitte"-Musik-Edition "Erlebnis Klassik" freuen.

Die Tücken des Telefonsex. Rainer Moritz über erotische Schreibversuche. Unser Autor schreibt gerade an einem Roman, in dem es eine "astreine Sexstelle" gibt.

Die fünfte Woche vor Heiligabend als Auftakt für die wichtigste Saison im Jahr erlebten die Buchhandlungen ganz unterschiedlich: Mussten die einen ein markantes Minus verkraften, so durften sich andere wieder über ein sattes Plus freuen. Ein Kommentar von Börsenblatt-Redakteur Stefan Hauck.

Gestern fand im Münchner Literaturhaus das von der Akademie des Deutschen Buchhandels ausgerichtete branchenübergreifende Treffen zum Kinder- und Jugendmarkt statt. Die Weiterentwicklung des Namens von "Konferenz" zu "Kongress" hat nicht nur mit dem Jubiläum zu tun, sondern auch mit dem wachsenden Interesse der Fachkräfte aus der Buch-, Film & TV- und Internetbranche sowie mit der Ausdehnung auf zwei Tage und der Kooperation mit der Arbeitsgemeinschaft von Jugendbuchverlagen (avj).

Ab 8. Dezember bietet Tchibo für begrenzte Zeit den Acer LumiRead in seinem Online-Shop für 179 Euro an. Die Reader werden mit dem Buchhändler-Shop verknüpft, der am nächsten zur Postleitzahl des Käufers liegt, so die Unternehmensmitteilung.

Die wirklich wertvollen Tipps findet man nicht im Social Web, sondern in speziellen Fachforen. Wer sich intensiver mit der eigenen Homepage beschäftigt, mag diese Informationsquellen nicht mehr missen.

Vorsicht, im politischen Streit gilt das Geräusch oft nicht weniger als der Gedanke. Ein Kommentar von Börsenblatt-Chefredakteur Torsten Casimir.

Auf Platz 1 der Weltempfänger Bestenliste landete der kenianische Autor und Überraschungs-Nobelpreiskandidat Ngũgĩ wa Thiong’o mit seinen Kindheitserinnerungen "Träume in Zeiten des Krieges".

Der Kurt-Wolff-Preis 2011 geht an den von Gudrun Fröba und Rainer Nitsche geführten Transit Buchverlag in Berlin. Den Förderpreis erhält der 2006 von Viola Eckelt und Axel von Ernst gegründete Lilienfeld Verlag in Düsseldorf.