Börsenblatt-Plus-Artikel

Auch Zeitfracht äußert sich jetzt im Gespräch mit Börsenblatt Online zum Thema Bücherwagendienst.  

Die Lyrikproduktion der Gegenwart ist vielfältiger und kreativer denn je. Kleine Verlage sorgen mit ihren Programmen für Aufmerksamkeit und Verbreitung. Sieben Beispiele.

Der Vertrieb für unabhängige Verlage ist ein hartes Geschäft. Ohne die Filialisten und das Amazon-Partnerprogramm wird es eng.

Die Messe fällt aus. Es lebe die Messe. Impressionen von Börsenblatt-Chefredakteur Torsten Casimir aus einer Stadt, die nicht aufhören wird, die Bücher und die Buchmenschen zu lieben.

Alle Sparten kämpfen mit steigenden Kosten. Auch Umbreit rechnet mit spitzem Bleistift. Die größte Baustelle sei der Bücherwagendienst, sagt Geschäftsführer Clemens Birk im Interview.

Bücher sollen teurer werden. Doch um ein höheres Preisniveau durchzusetzen, brauchen Verlage und Handel eine ausgeklügelte Preisstrategie. Ergebnisse und Einsichten einer großen Börsenblatt-Gesprächsrunde.

Belletristische Verlage möchten ihre Autor:innen »seriös« positionieren. Einige lehnen jugendliterarische Auszeichnungen schon im Vorfeld ab: Da werden Chancen verbaut, findet Ralf Schweikart.

Rassismus hält sich hartnäckig, auch in der Kirche: Sarah Vecera hat das Problem analysiert.

Welche Zielgruppen im christlichen Buchmarkt welche Themen interessieren, das hat eine Studie analysiert. Spannende Zahlen, gerade vor dem Hintergrund der vielen Kirchenaustritte.

Ukrainische Büchermacher in akuter Gefahr, russische Autor:innen unter Druck: Der Überfall auf die Ukraine hat Folgen für die Literaturszene in beiden Ländern. Zugleich geht eine Welle der Solidarität durch Europa. Wie Verlage und die Frankfurter Buchmesse mit der schwierigen Situation umgehen.