"Eine superpraktische Sache"
Wenn es keine Vertreterbörsen gäbe, müsste man sie erfinden. Denn die Novitäten der Verlage lassen sich hier kompakt in ein, zwei Tagen ordern. Trotzdem fehlt Buchhändler:innen immer öfter die Zeit dafür. Und auch der Strukturwandel macht sich bemerkbar.