Österreich

Die Jury hat fünf Titel für den Österreichischen Buchpreis 2021 nominiert. Im Rahmen der Buch Wien 21 wird am 8. November die Gewinnerin oder der Gewinner bekannt gegeben.

Der österreichische Buchhandel hat im September zwar weniger erwirtschaftet als im starken Vorjahresmonat, kann für die ersten neun Monate des Jahres aber immer noch ein Umsatzplus von 5,1 Prozent vorweisen.

Der Chef des österreichischen Bundeskriminalamts will "Kurz – Ein Regime" (Kremayr & Scheriau) einziehen lassen. Das Buch enthalte bezüglich der Ibiza-Affäre strafrechtlich relevante Unterstellungen gegen ihn.

Anna Felnhofer wird für ihren Debütroman „Schnittbild“ (Luftschacht Verlag) mit dem Franz-Tumler-Literaturpreis 2021 ausgezeichnet. Er ist mit 8000 Euro und einem Schreibaufenthalt dotiert.

Der österreichische Buchhandel setzt seinen Aufwärtstrend fort: Nachdem der Umsatz im Juli gegenüber dem Vorjahresmonat um 2,5 Prozent gesteigert werden konnte, sind es im August beachtliche plus 8,4 Prozent.

Die nominierten Titel für den Österreichischen Buchpreis stehen fest: Zehn Bücher wurden für die Longlist sowie drei Romane für die Shortlist des Debütpreises ausgewählt.

Unternehmen Ende Dezember 2021. Seine Nachfolge tritt Andrea Heumann an, bisher E-Commerce Chefin.

Der Züricher Verlag Elster & Salis hat ein österreichisches Imprint gegründet. Jährlich sollen vier Hardcover-Titel erscheinen.

Nach dem Durchhänger im Juni (minus 6,4 Prozent) haben sich die Zahlen im Juli wieder ins Positive gedreht: um 2,5 Prozent konnte der österreichische Buchhandel seinen Umsatz gegenüber dem Vorjahresmonat steigern.

Der österreichische Buchmarkt schloss das erste Halbjahr 2021 im Vergleich mit den ersten sechs Monaten von 2020 mit positiven Umsatzzahlen ab.