Friedenspreis

Börsenverein sucht Kandidaten

16. Januar 2008
Redaktion Börsenblatt
Der Börsenverein ruft auf, Kandidaten für den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels 2008 zu nennen.
Gesucht wird „eine Persönlichkeit, die in hervorragendem Maße vornehmlich durch ihre Tätigkeit auf den Gebieten der Literatur, Wissenschaft und Kunst zur Verwirklichung des Friedensgedanken beigetragen hat“, so das Statut der Stiftung Friedenspreis. Die Ausschreibung ist öffentlich, Vorschläge kann jeder einreichen. Im April nimmt der Stiftungsrat Friedenspreis seine Beratungen über die diesjährige Vergabe des Friedenspreises auf. Der unabhängigen Jury, die den Preisträger wählt, gehören an: Wolfgang Frühwald (Bonn), Klaus-Dieter Lehmann (Berlin), Jutta Limbach (München), Heinrich Riethmüller (Tübingen), Werner Spies (Paris), Christina Weiss (Berlin), Karl-Peter Winters (Köln) und Gottfried Honnefelder (Köln), der als Vorsteher des Börsenvereins zugleich der Vorsitzende des Stiftungsrates des Friedenspreises ist. Vorschläge für Kandidaten nimmt der Stiftungsrat bis zum 22. Februar 2008 entgegen; Selbstvorschläge sind nicht zugelassen. Die Vorschläge sollten schriftlich begründet sein, unter Angabe von Leistungen und Veröffentlichungen, die den Vorgeschlagenen als Kandidaten für den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels ausweisen. Die Einsendungen sind zu richten an den Börsenverein des Deutschen Buchhandels Berliner Büro Geschäftsstelle Friedenspreis des Deutschen Buchhandels, z. Hd. Martin Schult Schiffbauerdamm 5 10117 Berlin E-Mail: m.schult@boev.de Weitere Informationen zum Thema Friedenspreis gibt es unter