Schwache Standorte sollen abgespalten werden
Um sich neue Luft zu verschaffen, wollen die Weltbild-Geschäftsführer Sikko Böhm und Patrick Hofmann das Filialnetz weiter schrumpfen: Statt 150 Flächen, wie im Oktober vergangenen Jahres angekündigt, dürften deutlich weniger übrig bleiben. Zahlen nennt das Unternehmen jedoch nicht.