Alle News aus der Buchbranche

Zu aufwendig, zu teuer, bringt wenig – mit solchen Argumenten fristeten Buchtrailer lange Zeit ein Nischendasein im Online-Marketing. Die Zeiten haben sich geändert. Und alles spricht dafür, dass Buchtrailer noch stärker an Bedeutung gewinnen. Ein Kommentar von Börsenblatt-Redakteurin Sandra Schüssel.

Das Geschäft mit E-Books kostet Zeit, Geld und Nerven. Kein Grund, es anderen zu überlassen. Von Katja Böhne, Sprecherin der Frankfurter Buchmesse.

Bastei Lübbe bringt mit viel Enthusiasmus und Engagement Ken Folletts neuen Roman „Sturz der Titanen“ (ET: 28. September) dem Buchhandel nahe. Ein Gespräch mit Geschäftsführer Klaus Kluge und Marketingleiterin Ricarda Witte-Masuhr.

Was vom Tage übrig bleibt... Bei der Arbeit im Tonstudio gibt es auf den Bändern nicht selten reizende Kleinigkeiten, nette Versprecher, kleine Gespräche zwischen Regisseur und Sprecher, die zu hören sich lohnt. boersenblatt.net präsentiert Ihnen ab heute jeden Donnerstag einen O-Ton. Heute: Christoph Maria Herbst beim Blöken und Meckern zwischen Schaf und Ziege. 

Immer mehr Verlage setzten Buchtrailer ein, um im Internet und auf Displays für Ihre Spitzentitel zu werben. Tipps, wie Sie das Video erfolgreich produzieren und unter die Leute bringen.

Die Schriftstellerin Mirjam Kristensen wird mit dem norwegischen Amalie Skram-Preis ausgezeichnet.

Der Autor Hellmuth Opitz wurde vom Kuratorium des Brecht Hus’ ausgewählt, sich einen Monat lang ausschließlich dem Schreiben widmen zu können.

Mit einem Spinnenvideo auf Youtube wirbt die Buchmesse für ihr Konzept Frankfurt Sparks.

Buchhändler entwickeln einen Sinn dafür, dass sie im Internet präsent sein sollten. Ein Kommentar von Börsenblatt-Chefredakteur Torsten Casimir.

„Das gemischte Doppel – Ost und West im Dialog“, so ist eine Veranstaltungsreihe überschrieben, die Bundesinnenminister Thomas de Maiziere initiiert hat. „Wir betrachten die Teilung und die Monate des Einheitsprozesses, aber was uns gemeinsam verändert, darauf schauen wir zu wenig“, formulierte de Maiziere. Das sollte sich ändern am gestrigen Dienstag im Senckenbergmuseum zu Frankfurt.