Börsenblatt-Plus-Artikel

Erstlesebücher halten Kinder bei der Stange – und verändern sich mit ihnen. Witze, Rätsel und Comic-Elemente sorgen heute für das Wichtigste beim Lesenlernen: Spaß.

Mehr Besucher als 2024, großer Andrang bei New Adult, Buchverkauf an allen Tagen: Die Frankfurter Buchmesse rückte die Branche fünf Tage lang in den Fokus der Öffentlichkeit. Torsten Casimir, Sprecher der Buchmesse, zieht im Interview Bilanz.

Die Skepsis gegenüber Nobelpreisträgern, deren Namen man weder sprechen noch schreiben kann, ist nur ein ökonomischer Reflex – meint unser Kolumnist Matthias Mayer.

Es begann auf der Buchmesse – und geht von dort aus weiter: Vor 30 Jahren wurde der Querverlag gegründet, Deutschlands erster und einziger schwul-lesbischer Verlag.

83 Indepents sind am Messe-Mittwoch mit dem Deutschen Verlagspreis prämiert worden. Wie wichtig ist die Auszeichnung für sie – und wofür wollen sie das Preisgeld verwenden, das sich bei den meisten auf 18.000 Euro beläuft?

Seit zehn Jahren kümmert sich Susanne Schenzle mit Ink Press um herausragende internationale Literatur – ein besonderer Fokus liegt auf Bulgarien.

Seit 30 Jahren führt Joachim Unseld die Frankfurter Verlagsanstalt. Mit Pockets und neuen Strukturen behauptet sich der Verlag am Markt. Ein Interview.

Am 19. Oktober bekommt der Historiker Karl Schlögel den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels. Was macht seine Arbeit so besonders? Erklärungsansätze seines Münchner Kollegen Martin Schulze Wessel.

Sara Paretsky war auf Lesetour – und nahm sich in Berlin Zeit für das Börsenblatt. Ein Gespräch mit der amerikanischen Krimiautorin und ihrer Verlegerin Else Laudan.

Wie können Erstausgaben und Nachauflagen wieder zuverlässiger produziert werden? Druckereien hätten da durchaus Vorschläge.