Buchbranche

Der Frankfurter Westend Verlag hat im vergangenen Jahr erstmals mehr als zwei Millionen Euro erwirtschaftet, wie das Unternehmen mitteilt. In Frankfurt eröffnet der Verlag diesen Januar zudem einen eigenen Laden, die "Genusskomplizen".

Wie man Verlage und Autoren aus der Umgebung stärken und Menschen für Literatur begeistern kann – das macht Buchhändlerin Inge Baeuchle mit der ersten Hochschwarzwälder Buchmesse vor. Eine Projektskizze.

Dass Übersetzer*innen wichtige Arbeit leisten, ist unbestritten. Aber wird sie auch entsprechend gewürdigt? Und wie sieht es mit den Honoraren aus? Eine Umfrage unter Branchenteilnehmern, Teil 2.

Der Auktions-Sender 1-2-3.tv hat mit Weltbild eine strategische Kooperation vereinbart. Den Auftakt macht am 10. Januar das gemeinsame Showformat "Weltbild live by 1-2-3.tv", wie die Augsburger mitteilen.

Die Arbeit, die Übersetzer*innen leisten, ist wichtig.  Aber wird sie auch entsprechend gewürdigt und vor allem: honoriert? Einschätzungen aus der Branche, Teil 1.

Der Berliner Verlag Schwarzkopf & Schwarzkopf hat eine eigene Verlagsauslieferung gegründet und will die Logistik künftig in die eigenen Hände nehmen. Dazu hat der Verlag dazu ein ehemaliges Schulgebäude in Gumtow (Brandenburg) erworben und aufwendig restauriert.

Das Fachmedienhaus WEKA MEDIA hat zum Jahresbeginn seine digitalen Lernaktivitäten zusammengelegt. Im neu geschaffenen „Profit-Center Digitales Lernen“ werden die Bereiche und Teams von ELUCYDATE und E-Learning zusammengefasst. Ebenfalls zu der neuen Einheit gehören die Mannheimer webculture GmbH und die Kölner ILT Solutions GmbH, die WEKA MEDIA komplett übernommen hat.

Der Onlinehändler Amazon baut in den USA am ersten eigenen Flughafen. Nächstes Jahr soll in Cincinnati Eröffnung gefeiert werden. Aber schon jetzt hat Amazon 60 Flieger im Himmel.

Das Bundeskulturministerium unterstützt mit Fördergeldern literaturbezogene Veranstaltungen im ländlichen Raum. Anträge auf Förderung im Programm „Und seitab liegt die Stadt“ können ab sofort gestellt werden. 

Bereits Ende 2017 hatte Ralf Kleber öffentlich über eigene Amazon-Läden in Deutschland nachgedacht. Nun wiederholt er diesen Gedanken in einem Gespräch mit der "Welt am Sonntag".