Kinder- und Jugendbuch

Die Tonies starten die erste eigene Lizenzmarke rund um das Thema Schlafen. Den Auftakt hat jetzt das "Schlummerschaf" gemacht. Damit folgt das Unternehmen seiner Strategie, verstärkt auf Eigenproduktionen ("tonies® Originals") und selbst entwickelte Lizenzen zu setzen. 

Der Bund will die Förderung von Sprachkitas auslaufen lassen. Keine ernst zu nehmende Option, meint Susanne Lux: Die Pandemie habe die Sprachdefizite bei Kindern weiter verschärft.

Der Hueber Verlag und sein Partner Edition bi:libri bieten aus Anlass des Weltkindertags am 20. September dem Buchhandel eine Aktion zu den zweisprachigen Kinderbüchern der Edition an.

Anlässlich des Weltkindertages am 20. September hat Ueberreuter einen Spendenscheck in Höhe von 5.000 Euro an UNICEF übergeben. Das Geld soll für Projekte gegen Kinderarbeit verwendet werden.

"Die Mucklas und wie sie zu Pettersson und Findus kamen" ist ein Realfilm mit Animationen. Kinostart ist am 20. Oktober. Die menschlichen Hauptrollen spielen Uwe Ochsenknecht und ChrisTine Urspruch.

Die dänische Autorin Malene Sølvsten erhält für ihren Fantasy-Thriller "Ansuz – Das Flüstern der Raben" (Arctis Verlag) den renommierten Buxtehuder Bullen 2022.

Die Internationale Jugendbuchmesse Bologna kündigt an, dass das Agentenzentrum 2023 sein Angebot für die ausstellenden Verlage erweitert: Neben dem Kinder- und Jugendbuchbereich soll es künftig auch den allgemeinen Verlagsbereich für Erwachsene umfassen.

Tolle Literaturförderung, aber ein mitunter als stiefmütterlich empfundenes Verhältnis mit den deutschen Nachbarn: Dr. Stefan und Mr. Ralf sprechen mit Franz Lettner über den Kinder- und Jugendbuchmarkt in Österreich.

Am 7. September hat das Bezirksgericht in Hongkong drei Frauen und zwei Männer wegen Verabredung zum Druck, zur Veröffentlichung, zum Vertrieb und zur Ausstellung von drei Bilderbüchern mit aufrührerischer Absicht verurteilt.

In den Diskussionen um die Bücher zu "Der junge Häuptling Winnetou" wurden auch der Schriftsteller Karl May und sein Werk angegriffen. Im Interview nimmt Karl May-Verleger Bernhard Schmid Stellung zu Rassismus-Vorwürfen, den Absatzkanälen der Bücher und dem "Indianer"-Wort.