Literaturszene

Nach den Erfahrungen der vergangenen Monate ist die Frage "Wie wollen wir leben?" drängender denn je. Die Reihe schließt mit einer literarischen Antwort von Saša Stanišić zur Zukunft (Mairisch Verlag).

"Bücher am Sonntag", die Literaturbeilage der Sonntagsausgabe der Neuen Zürcher Zeitung, erscheint künftig nur noch viermal im Jahr. Die Seitenzahl der Hefte erhöht sich jedoch.

Mehr als 1.000 Zuschauer*innen haben am 25. Februar zuhause das Livegespräch zwischen Schriftstellerin Bernardine Evaristo und Moderatorin Jackie Thomae verfolgt - die Buchhändler*innen unter ihnen waren mit Wein und Käse versorgt.

Der Deutsche Literaturfonds hat seinen Vorstand gewählt: Neu dabei ist Schriftsteller Ingo Schulze. Das Kuratorium hat mehr als 200.000 Euro Fördermittel vergeben, auch an Verlage.

Nach den Erfahrungen der vergangenen Monate ist die Frage "Wie wollen wir leben?" drängender denn je. Die Antwort von Naturheilkundler Thomas Schöberl befasst sich mit der Angst vor Veränderungen (Mankau Verlag).

Der Schweizer Autor Philippe Jaccottet, einer der bedeutendsten europäischen Schriftsteller, ist am 24. Februar 2021 im Alter von 95 Jahren gestorben. Das teilte der Hanser Verlag mit.

Nach den Erfahrungen der vergangenen Monate ist die Frage "Wie wollen wir leben?" drängender denn je. Kitty O'Meara, Stefano Di Cristofaro und Paul Pereda antworten und zeigen, was Hoffnung verändern kann (Goldblatt Verlag).

Einen Zuschauerrekord meldet das Literaturhaus Frankfurt für das digitale Festival "Wir sind hier" (18. bis 20. Februar), das anlässlich des ersten Jahrestags des rassistischen Anschlags in Hanau stattfand.

Im Alter von 101 Jahren ist der Dichter, Buchhändler und Verleger Lawrence Ferlinghetti am 22. Februar in seinem Haus in San Francisco gestorben.

Autobiografische Bücher hat Hillary Clinton bereits geschrieben. Im Oktober erscheint ihr erster Roman: ein Polit-Thriller mit viel Insider-Wissen.