Deutscher Buchpreis: Großverlag im Nacken?
Wieder einmal würden nur Romane aus Konzernverlagen auf der Longlist für den Deutschen Buchpreis stehen, ärgert sich der Schweizer Literaturvermittler und Leseförderer Urs Heinz Aerni. Der lesende Juror kümmere sich nicht um den Verlag, sondern um die Qualität des Buches, antwortet ihm Hubert Winkels, Literaturkritiker und Sprecher der Buchpreisjury 2009.