Verlage

Das wird die Fans von Dr. Seuss freuen: Ein bisher unbekanntes Manuskript des "Kater mit Hut"- und "Grinch"-Erfinders wurde entdeckt – und wird im nächsten Jahr von Penguin Random House veröffentlicht.

Ab dem 1. Januar 2026 übernimmt BücherWege den Vertrieb des bilibri-Programms und löst den bisherigen Partner Hueber ab. Ziel sei eine Intensivierung des Austauschs mit Kinderbuchhändler:innen.

220.000 Besucher:innen: Rekord bei der Spielemesse in Essen – und doch spielen immer mehr Menschen bloß zu zweit? Wo die Spielebranche steht und welche Themen und Herausforderungen sie mit der Buchwelt gemeinsam hat – ein (Rück-)Blick auf die SPIEL 2025.

Um sein verlegerisches Selbstverständnis und Engagement für frühe Leseförderung zu bekräftigen, ist der DK Verlag in München dem Bundesverband Leseförderung beigetreten.

Die Bilder von jungen Buchbegeisterten und langen Warteschlangen in Halle 1.2 finden sich überall im Netz – aber wie haben die Verlage die Nachschub-Logistik gestemmt, wie haben sich die Bücher verkauft und welcher Tag war am umsatzstärksten? Der Versuch einer Bilanz.

Das Berliner KI-Scaleup Noxtua integriert Inhalte des Walhalla Fachverlags zur öffentlichen Verwaltung in den Legal AI Workspace Beck-Noxtua, der gemeinsam mit dem juristischen Fachverlag C.H.Beck entwickelt wird.

Die angekündigte Plattform Inlibra wächst auf internationaler Ebene: Als neuer Partnerverlag kann mit Arc Humanities Press ein britischer Wissenschaftsverlag begrüßt werden. 

Sebastian Ullrich, Cheflektor beim Münchner Verlag C.H.Beck, feiert heute, am 24. Oktober, seinen 50. Geburtstag. Sein Autor und Freund, der Historiker Heinrich August Winkler, gratuliert ihm hier. 

Der bei Atlantik erschienene Roman "Mittwochs am Meer" von Alexander Oetker wird von der ARD Degeto Film für die ARD verfilmt. Die Komödie ist für den Sendeplatz "Endlich Freitag im Ersten" geplant, in den Hauptrollen werden Morgane Ferru, Margarita Broich und David Vormweg zu sehen sein.

Arbeitskräfte mit mangelhafter Lesekompetenz kosten die Unternehmen etliche Milliarden Euro. In einer Podiumsdiskussion waren sich Experten aus der Wirtschaft rasch einig: Weitaus sinnvoller ist es, Lesedefizite im Kindesalter zu beheben, als darauf zu warten, dass sich das Problem "irgendwie lösen" werde. Dann wird es richtig teuer.