Literaturszene

Nach den Erfahrungen der vergangenen Monate ist die Frage "Wie wollen wir leben?" drängender denn je. Die heutige Antwort kommt von Stefan Weidner, der ein Gedankenexperiment wagt: Das macht klar: So wollen wohl alle sicher nicht leben!

400.000 Besucher hat die Buchmesse Havanna zuletzt angelockt, nun wird sie abgesagt. Die Deutsche Welle beleuchtet die Situation der Buchbranche vor Ort.

Autor*innen und Verlage in Belarus sind durch Repressionen des Lukaschenko-Regimes akut bedroht. Leif Greinus, Verleger von Voland & Quist und Mitglied der IG Meinungsfreiheit im Börsenverein, über die aktuelle Lage.

Die Nichte des im Januar abgelösten US-Präsidenten Donald Trump legt ein weiteres Buch vor, in dem sie die Situation der Vereinigten Staaten nach den vier Trump-Jahren analysiert.

Der Bestsellerautor Ken Follett kündigt für November ein neues Werk an – und es wird diesmal kein historischer Roman. Der Titel lautet "Never", wie Follett verrät.

Comic-Figur Lucky Luke, "der Mann, der schneller zieht als sein Schatten", wird am 14. November 75 Jahre alt. Im März etwa erscheint aus diesem Anlass das Album Nummer 100.

Die future!publish lädt alle Kongressbesucher*innen zu einem virtuellen Get-Together ein. Am 17. Dezember soll es ein kostenfreies Branchentreffen auf einer neuen Plattform geben.

Der "Tokio Hotel"-Sänger steigt mit seiner Autobiografie "Career Suicide" beim Sachbuch ein - holt sich den Silberrang. Virologe Hendrik Streeck ist mit seinem Corona-Buch "Hotspot" neu dabei.

Nach den Erfahrungen der vergangenen Monate ist die Frage "Wie wollen wir leben?" drängender denn je. Die heutige literarische Antwort kommt von Schriftstellerin Jenny Offill (Piper).

Deutsche und Schweizer Verlage haben neunzehn Anträge eingereicht: zwölf von ihnen hat Übersetzungsförderungs-Jury von Litprom bewilligt. Das sind sie.