Seit wir Teil von Schmitt und Hahn sind, haben wir sicherlich deutlich mehr Non-Book-Artikel. Und die Mischung macht den Eindruck: Wir wollen natürlich als Buchhandlung wahrgenommen werden, aber wir erreichen jetzt auch ein anderes Klientel als früher, das uns als schönen Geschenkladen sieht. Diese Kund:innen kommen herein, schauen sich um und nehmen dann auch mal das eine oder andere Buch mit – das Sortiment bereichert sich gegenseitig.
Aber zum Welttag des Buches – beispielsweise, wenn die Kinder mit ihrem Budget kommen – suchen sich die meisten eher Non-Book-Artikel aus. Non-Books sind also auf jeden Fall ein zweites Standbein, und auch wenn wir nach wie vor mehr Bücher vor Ort haben und verkaufen, würde eine reine Buchhandlung nicht funktionieren – jedenfalls nicht in einer Stadt in der Größe von Alzey.