1,7 Prozent Plus mit Regionalia und Sachbüchern
Nach dem verhaltenen Auftakt zieht das Weihnachtsgeschäft langsam an: Von Westerland bis Wasserburg am Inn erwirtschafteten die Buchhandlungen in der Woche vor dem zweiten Advent ein durchschnittliches Umsatzplus von 1,7 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Da die Kundenfrequenz meist gleichbleibend oder geringer war, kauften die einzelnen Käufer mehr ein. Das geht aus aktuellen Marktdaten hervor, die das Börsenblatt ermittelt hat.