Independents: Geld vom Staat?
Der Strukturwandel hat der Branche kräftig zugesetzt, so sehr, dass manche längst weiche Knie bekommen und die Vielfalt, inhaltlich wie vertrieblich, ernsthaft in Gefahr sehen. „Wenn die zehntletzte unabhängige Buchhandlung schließt, stirbt der letzte unabhängige Verlag“, mahnt zum Beispiel Stefan Weidle – und schlägt vor, der Staat solle helfen. Eine ideale Lösung oder völlig abwegig?