Serviceinformationen für die Buchbranche

Der Startschuss für den Verkauf des Sony Reader ist gefallen, die Websites für den Verkauf der E-Books sind freigeschaltet. Sind die Vorführgeräte ausgepackt? Über welche Links kann man die E-Books bestellen? Sind wirklich mehr als 1.000 Titel lieferbar? boersenblatt.net ist diesen Fragen nachgegangen.

An dieser Stelle finden Sie jeden Mittwoch eine Worterklärung aus dem Bereich des Online-Marketings von Torsten Schwarz. Heute: FAQ Frequently Asked Questions.

Zum 18. Mal öffnet das »Berliner Zimmer« auf der Leipziger Buchmesse seine Pforten. Auch in diesem Jahr wartet das »Berliner Zimmer« des Börsenvereins, Landesverband Berlin-Brandenburg, mit einer ganzen Reihe interessanter Lesungen und spannender Diskussionen auf.

Mit dem Markteintritt der E-Book-Reader verändern sich auch die Bedingungen für das Sortiment. Manfred Queißer verkauft die Geräte ab sofort in seiner Buchhandlung und hat sich die Reader angeschaut. In seinem Beitrag wägt er zudem Chancen und Risiken des Geschäfts mit elektronischen Büchern und Lesegeräten ab.

Der Branchen-Monitor Buch berechnet für den Februar wieder ein Umsatzplus. Das Sortiment allerdings bleibt vom Aufwärtstrend ausgenommen.

"Je mehr das digitale Medium zur Herausforderung wird für alle, die mit geistigem Eigentum umgehen, um so mehr müssen wir – bei allem Paradigmenwechsel – die neuen medialen Möglichkeiten an jene geistigen und rechtlichen Standards binden, die das Buch- und Verlagswesen zum unverzichtbaren Teil neuzeitlicher Kultur hat werden lassen", sagte Börsenvereins-Vorsteher Gottfried Honnefelder heute in Leipzig. boersenblatt.net dokumentiert seine Rede zur Eröffnung der Leipziger Buchmesse.

Das E-Book-Geschäft geht in eine neue Runde: Mit Sony PRS 505, iRex und dem Cybook von Bookeen sind nun auch massentaugliche Reader auf dem deutschen Markt. Bei den Handys stimmen mittlerweile Kosten und Komfort, sodass sie ebenfalls zunehmend auch als Lesegeräte eingesetzt werden. Ein Kommentar von Börsenblatt-Redakteurin Sandra Schüssel.

E-Book-Reader oder Handy – welches mobile Endgerät wird in der Gunst der Nutzer das Rennen machen?

Lesegeräte für E-Books zu nutzen könnte eines Tages so normal sein wie das Warten auf die nächste U-Bahn. Eines Tages? Die Berater von Kirchner + Robrecht haben genauer über Zeiträume und Marktpotenzial nachgedacht. Ihre Zahlenspiele.

Die DVD-Verkäufe im stationären Buchhandel sind 2008 leicht gesunken – kein Grund, aus dem Filmgeschäft auszusteigen. Denn aktuelle Marktforschungsdaten zeigen, dass die Zielgruppe für das Sortiment ganz interessant sein kann.