Bestseller-Autor Sebastian Fitzek (links) signierte seine Bücher mehrfach am Stand von Droemer Knaur (Halle 3.0) – am Messesonntag vier Stunden lang. Er empfing seine Fans von 10 bis 14 Uhr mit einem Lächeln in einer kleinen Box, die in den Stand eingefügt war. Es lief wie am Schnürchen. Draußen vor der Halle gab es zwei Schlangen, eine für jene, die ein Ticket hatten, und eine zweite für die, die einen der begehrten Restplätze ergattern konnten. Weiter ging es dann ins Innere der Halle, entlang eines Bücherstapels mit Fitzek-Büchern (falls man noch ein Exemplar für Fitzeks Unterschrift kaufen wollte). Am dem Weg zur Box gab es einen Post-it für den Vornamen, der aufs Buch gepappt werden konnte. Auch Börsenblatt-Redakteur Matthias Glatthor (rechts) hatte sich brav mit angestellt. Beim kurzen Wortwechsel nach dem Selfie sagte Fitzek, dass er das Börsenblatt regelmäßig lese ("vor allem online, aber auch print"). Neben dem gedruckten Heft habe er den Bestseller-Newsletter abonniert. Das freut natürlich.
Insgesamt habe man am Droemer Knaur-Stand "sehr, sehr viel verkauft", verriet Katharina Ilgen, Gesamtleitung Marketing & Kommunikation bei Droemer Knaur. Schon am Freitag, aber "Samstag war Bombe". Auch am Sonntag sehe es bislang gut aus, sagte Ilgen um die Mittagszeit. Übrigens: Auch für Fitzeks neuen Thriller "Der Nachbar", der am 22. Oktober erscheint, wurde an der Box geworben.