Buchhandel

Zwei von drei Bundesbürgern ärgern sich darüber, wenn sie nicht die Wahl haben mit Karte oder Smartphone bezahlen zu dürfen. Das hat Bitkom ermittelt. Vor einem Jahr lag der Anteil mit 53 Prozent noch deutlich darunter.

Das InkPad3 soll PocketBooks neuer Premium-E-Reader werden. Dazu verbaut PocketBook die Technik seines Spitzengeräts Touch HD 3 ins Großformat: Mit einer Bildschirmdiagonale von 7,8 soll das InkPad3 Pro vor allem auch ältere Menschen und Comic-Leserinnen und -leser ansprechen.

Der Börsenverein hat die fünf offiziellen Lesekreise des Deutschen Buchpreises 2019 benannt. Wir stellen alle Lesekreise vor.

Die Stimmung im Team des Buchlands ist ausgezeichnet und das Verhältnis zu den Stammkunden freundschaftlich: Ob es am Standort in der Kurstadt Bad Wildungen liegt, dass sich ein Besuch wie kleiner Urlaub anfühlt? Folge 46 der Börsenblatt-Videoserie: Deutschlands schönste Buchhandlungen. 

Wer heute im RWS-Fachmedienhandel bestehen will, muss die Bedürfnisse seiner Kunden genau kennen und ihnen ein breites Spektrum an Dienstleistungen bieten. Drei Beispiele.

Der Fachbuchhandel vor Ort ist durch keinen Onlinehändler zu ersetzen. Persönliche Ansprache, schneller Service und ein hochkarätiges Sortiment sorgen für Zulauf und Umsatz – das erlebt Michael Kozinowski täglich.

Die US-Regierung will die Wettbewerbspraktiken großer Tech-Konzerne untersuchen. Im Fokus der Ermittlungen dürften Amazon, Facebook und Google stehen.

Zum Weltkindertag wollen die Stiftung Lesen und Amazon 1 Million Märchenbücher verschenken. Verteilt werden die Bücher von den Buchhandelsketten Thalia und Hugendubel. Das stößt nicht nur unabhängigen Buchhändlern sauer auf. Es gibt aber auch Rückhalt für die Aktion. Börsenblatt Online hat ein Stimmungsbild aus der Branche zusammengetragen.

Am 20. September startet eine Aktion, die in ihrer Dimension den Märchenbuchmarkt beeinflussen dürfte: Die Stiftung Lesen und Amazon wollen deutschlandweit eine Million Exemplare eines eigens zusammengestellten Märchenbuchs mit elf Märchen der Brüder Grimm und fünf neu geschriebenen Märchen verschenken.

Konsumentinnen und Konsumenten auf Online-Plattformen sind nach einer Studie der IFH-Förderer bereit, Nutzungsgebühren sogar für Basisfunktionen zu bezahlen. Die Forscher haben das für unterschiedliche Plattformen wie Amazon und YouTube abgefragt. Diese Entwicklung setzt lineare Händlershops weiter unter Druck.